Wie ich die Kosten pro Lead um 27,9 % für Ohbella.de gesenkt habe
Als ich mit ohbella.de anfing, einem Network-Marketing-Unternehmen für Tiernahrung, lief bereits Google Ads – aber die Ergebnisse waren nicht optimal.
Die Kampagnen brachten zwar Traffic, aber die Conversion-Tracking-Daten waren ungenau, was Optimierungen erschwerte. Gleichzeitig war die Kampagnenstruktur nicht darauf ausgelegt, hochwertige Leads effizient zu generieren.
Mir war sofort klar: Bevor wir skalieren, müssen die Grundlagen stimmen.
Schritt 1: Tracking-Probleme lösen
Ohne saubere Daten ist jede Optimierung nur ein Ratespiel. Ich habe Server-Side GTM eingerichtet, Enhanced Conversions aktiviert und sichergestellt, dass alle wichtigen Events – Formulareinreichungen, Anrufe, Newsletter-Anmeldungen – korrekt erfasst werden.
Schritt 2: Google Ads für bessere Leads optimieren
Mit zuverlässigem Tracking konnte ich gezielt optimieren. Ich habe die Performance Max Kampagnen umstrukturiert, um Nutzer mit höherer Kaufabsicht anzusprechen, Asset-Gruppen verbessert und die Gebotsstrategie auf Maximize Conversions (Target CPA) umgestellt, um das Budget effizienter einzusetzen.
Bei den Suchkampagnen habe ich die Keyword-Strategie verfeinert, die Anzeigentexte optimiert, um klarere Call-to-Actions zu setzen, und A/B-Tests durchgeführt, um die besten Varianten zu identifizieren. Zusätzlich habe ich die Landingpages verbessert, um die Conversion-Rate zu steigern.
Die Ergebnisse?
Verglichen mit der vorherigen Periode:
✅ 28,2 % mehr Leads (4.409 insgesamt)
✅ Kosten pro Lead um 27,9 % gesenkt (€13,98 pro Lead)
✅ 7,5 % weniger Werbeausgaben, bei gleichzeitig besseren Ergebnissen
Mein Fazit
Google Ads ist nicht nur „Kampagnen schalten“ – der Schlüssel liegt in datenbasierten Entscheidungen. Nachdem ich das Tracking optimiert hatte, konnte ich die Kampagnen zielgerichteter steuern, die Lead-Qualität verbessern und die Kosten pro Lead deutlich senken.
Und das gilt für jedes Unternehmen, das Google Ads nutzt: Wenn dein Tracking nicht sauber ist, optimierst du blind.
Hast du schon einmal mit Tracking-Problemen gekämpft, die deine Kampagnen ausgebremst haben? Lass uns in den Kommentaren darüber sprechen!
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